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Andreas Lohse vor seiner sonnenBatterie
ANDREAS LOHSE

„Das funktioniert nicht nur vernünftig, sondern richtig super!“

Andreas Lohse berichtet von seinen Erfahrungen mit sonnen.

Erst war da der Pragmatismus, das Rechnen, die Wirtschaftlichkeit. Heute sind Andreas Lohse, seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder nach eigener Aussage echte Überzeugungstäter. Die Besitzer der sonnenBatterie mit 12,5 kWh, der sonnenFlat und des sonnenChargers möchten nicht nur für sich selbst, sondern am liebsten für alle Menschen eine saubere Energiezukunft ermöglichen. Und dafür sind sie bereit, einiges zu geben.

Als „Mann vom Fach“ entschied Familienvater Andreas Lohse schnell, dass sein Neubau umweltfreundlich und smart sein sollte. 2018, als sich Kind Nummer drei ankündigte, wurde aus dem Plan ein konkretes Bauvorhaben. Passend zu ihrem Traumhaus in ökologischer Holzbauweise plante und realisierte die Familie aus Essen mit dem Fachpartner Firma Borowski ihre Photovoltaikanlage und sonnenBatterie, die im September 2019 installiert wurden. Gründe gab es hierfür viele, doch das wichtigste Kriterium war schlussendlich „die Kombination aus Speicher, Energiemanagement und sonnenFlat“. Schlau und schön – mit dieser Kombination konnte die sonnenBatterie auf ganzer Linie überzeugen.

Das Haus von Andreas Lohse mit PV-Anlage auf dem Dach

Dass an dem Thema der vernetzten, virtuellen Speicher kein Weg dran vorbeiführt, steht für Familie Lohse als neue Mitglieder der sonnenCommunity fest. „Das ist die Zukunft, die wir alle noch viel schneller und intensiver angehen müssen.“ Innerhalb der eigenen Familie hat sich das Energiebewusstsein über die Jahre mehr und mehr geschärft. Mehrmals täglich schaut der Familienvater heute in die my sonnen App, prüft das Energiemanagement und verdeutlicht auch schon mal seinen Kindern, was ihr Handeln für Auswirkungen hat. „Nach einer besonders langen, heißen Dusche habe ich meinem Sohn den Verbrauch in der App gezeigt – frei von Vorwürfen, einfach nur, damit er ein Verständnis dafür entwickelt.“

Der staatliche Tilgungszuschuss, den Familie Lohse für ihr KW40-Plus-Energiesparhaus erhielt, wurde 1:1 in die Anschaffung einer PV-Anlage mit sonnenBatterie gesteckt. Neben der gewonnenen Unabhängigkeit und eingesparten monatlichen Stromkosten erfreut sich der 39-Jährige auch an einem langfristigen Aspekt: „Eine hochwertige technische Ausrüstung schafft nachhaltig einen Mehrwert, der das Haus bei einem möglichen Verkauf wertvoller macht. Das wäre im Falle anderer kostspieliger Sonderausstattungen, die den Käufern vielleicht gar nicht ebenso gut gefallen, zumindest fraglich.“

Andreas Lohse an seinem sonnenCharger

Weniger Schein, mehr Sein – mit diesem Konzept hat sich Familie Lohse dank sonnenBatterie und sonnenCharger eine saubere Energiezukunft gestaltet. Und das, obwohl die fünfköpfige Familie sich bis heute nicht als „öko“ bezeichnen würde. „Meine Sichtweise hat sich über die Jahre sehr geändert. Manch ein vermeintliches Statussymbol ringt mir heute nur ein müdes Lächeln ab“, sagt der stolze Besitzer eines E-Autos. Nur zu gern spricht er mit Freunden und Bekannten über seine Sichtweise und empfiehlt eine Umstellung auf Solarenergie plus Speicher. Die Produkte von sonnen sind für ihn „der Dreh- und Angelpunkt unserer eigenen Energie- und Mobilitätswende“.

 

Mit diesen Energielösungen von sonnen wurde Familie Lohse unabhängig:

sonnenBatterie: Der Stromspeicher für jeden.

sonnenFlat: Saubere E-Mobilität mit eigenem Strom.

sonnenCharger: Die intelligente Wallbox für E-Autos.