sonnenBatterie - Erfahrungen von Familie Lacher aus Bayern
"Den Ausschlag hat letztlich die sonnenCommunity gegeben"
Als Anfang der 1980er Jahre in seiner Nachbarschaft in Wackersdorf eine Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Brennstäbe aus Kernreaktoren errichtet werden sollte, wurde Alois Lacher erstmals bewusst, dass die Energieversorgung so nicht aussehen konnte. Die Gefahren für Mensch und Umwelt sowie die immensen Kosten für die Gesellschaft waren zur damaligen Zeit noch gar nicht bekannt.
Herr Lacher engagierte sich und letztlich waren die Proteste gegen das Projekt in Wackersdorf erfolgreich. 1989 wurde der Bau der Aufbereitungsanlage endgültig eingestellt. Auf dem Gelände entstand ein Innovationspark, in dem unter anderem ein Testgelände für Photovoltaikanlagen eingerichtet wurde.
Nach einigen Jahren in München zog Familie Lacher nach Gerolsbach, etwa 60 Kilometer nördlich von München. Das Haus mit großem Grundstück und einem Pool für die sieben Enkelkinder, hat Familie Lacher vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt. Sogar der Pool hat seine eigenen PV-Paneelen, die auf dem Wasser liegend das Becken verschließen und so das Wasser – immerhin 40.000 Liter - auf eine angenehme Temperatur erwärmen. „Der Betrieb des Pools kostet uns nichts, die benötigte Energie liefert die Sonne“, sagt Alois Lacher sichtlich stolz.