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Erfahrungsbericht vom sonnen Partner ibeko-solar

„19 von 20 PV-Anlagen installieren wir heute mit einem Speicher.“

In Kolbermoor, rund 50 Kilometer südlich von München, hat einer der ältesten sonnen Partner seinen Hauptsitz. Die "ibeko-solar GmbH" ist ein familiengeführter Solarbetrieb mit knapp 50 Mitarbeiter. Seit der Gründung hat das Unternehmen rund 3.000 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 32 MWp und über 1.000 Speichern installiert. Besonders die Nachfrage nach Batteriespeichern hat dabei in den letzten Jahren enorm zugenommen: „19 von 20 PV-Anlagen installieren wir heute mit einem Speicher“, sagt Leo Reichl, technischer Leiter bei ibeko-solar.

Bereits Anfang 2013 wurde die erste sonnenBatterie von ibeko in Bayern installiert. Schon im Jahr zuvor nahm der Betrieb an seiner ersten Schulung bei sonnen in Wildpoldsried teil. Mit dabei war schon damals Leo Reichl: „Der Empfang bei sonnen war sehr familiär. Wir haben auch gleich eine Werksführung mit den Gründern bekommen. Wobei die Produktion und der ganze Hauptsitz in Wildpoldsried damals natürlich noch viel kleiner waren, als das heute der Fall ist.“

Seitdem haben sich beide Unternehmen nicht nur enorm weiterentwickelt, auch die Partnerschaft ist so stark gewachsen, dass sonnen heute für die Schulungen zu ibeko-solar nach Kolbermoor kommt. „Die Zusammenarbeit mit sonnen ist schon sehr eng geworden. Für die sonnenBatterie 10 haben wir im letzten Jahr mit 20-25 Leuten bei uns im Haus die Zertifizierung gemacht. Da sind dann alle Lehrlinge beim Aufbau der Batterie inklusive Zusatzschrank mit dabei. Jeder kann einmal Hand anlegen und sehen wie das System aussieht und funktioniert, was ist neu, was sind die Unterschiede zur vorherigen Generation – das war schon ein tolles Erlebnis“, findet Leo Reichl. „Da gab es auch ein Weißwurstessen dazu und so hat sich auch der familiäre Umgang miteinander bis heute gehalten.“

Neben den Vor-Ort-Schulungen nutzt das Team von ibeko-solar regelmäßig auch das Online-Angebot von sonnen und nimmt an unterschiedlichen Webcasts teil. „Das macht es für uns schon sehr einfach vom Betrieb oder Zuhause aus an einer Schulung teilzunehmen. Ich würde zwar grundsätzlich jedem empfehlen, einmal nach Wildpoldsried zu fahren und sich alles vor Ort anzuschauen. Es ist definitiv eine Reise wert und auch, weil dort immer eine sehr schöne Atmosphäre herrscht“, sagt Leo Reichl. „Für jemanden, der noch gar keinen Berührungspunkt mir der Flat oder der sonnenBatterie hatte, sind diese Webcasts aber ausgezeichnet.“

Die 10. Generation der sonnenBatterie ist seit Anfang 2020 in Deutschland erhältlich. Neben dem deutlichen Plus an Leistung für den Kunden, hat sich auch die Installation für die Partner deutlich vereinfacht. „Eine Komplettinstallation von PV-Anlage und Speicher ist heute schon an einem Tag zu schaffen“, weiß Leo Reichl. „Wenn die Kabelwege entsprechend kurz sind und die sonnenBatterie einfach im Technikraum installiert werden kann, schaffen wir das im Team mit ca. elf Mannstunden für das volle Paket mit sonnenCharger und sonnenFlat-Vorbereitung.“

„Für mich als technischen Leiter ist das Tolle an dem System natürlich die Zuverlässigkeit. Das ist auch mit ein Grund, warum wir so an sonnen hängen. Die Fehlerquote des Systems ist nur sehr gering“, sagt Leo Reichl. „Die Manpower ist im Handwerk aktuell ja die knappste Ressource, die wir haben. Wenn ich da zig Mal zum Speicher fahren müssten bis dieser funktioniert, kosten das nur Geld und Zeit. Der Mitarbeiter kann da ja nicht anders eingesetzt werden. Da kommt uns die sonnenBatterie schon sehr entgegen, da es so gut wie keine Nacharbeit gibt.“

Sollte doch einmal ein Servicefall auftreten, steht ibeko wie allen sonnen Partnern eine eigene Hotline mit Ansprechpartnern zur Verfügung. „Wir haben eine eigene Telefonnummer mit in der Regel auch dem gleichen Ansprechpartner für solche Fälle. Über das Serviceportal können wir uns dann mit dem Mitarbeiter die Batterie anschauen und in der Regel das Problem auch über die Internet-Verbindung lösen“, weiß Leo Reichl. „Darüber hinaus gibt es einmal in der Woche auch ein längeres Gespräch, bei dem verschiedene Themen durch gegangen werden: Was gibt es Neues, wo gibt es Verbesserungen – da versucht sonnen schon sehr nah bei uns im Feld zu sein.“

Die Hotline funktioniert bei Bedarf auch bei einer Installation vor Ort. Nach Leo Reichls Erfahrung kommt das jedoch nur selten vor: „Wenn man draußen ist und installiert, braucht man den Support eigentlich nie. Das ist inzwischen ja alles Plug and Play, also mehr oder weniger narrensicher aufzubauen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht den falschen Stecker anschließen.“