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Familie Piesker - Energiepioniere der ersten Stunde
Familie Piesker

"Die beste Finanz-Entscheidung, die wir je getroffen haben“

Familie Piesker setzt schon seit mittlerweile sechs Jahren auf die sonnenBatterie. „Finanziell war das die beste Entscheidung, die wir je getroffen haben“, ist sich Mario Piesker sicher.

Wie wird man ein Energiepionier? Ganz einfach: Man findet sich nicht damit ab, dass alles nun mal so ist, wie es ist. Bei Mario Piesker, einem langjährigen Mitglied der sonnenCommunity, liegt sein persönlicher Aha-Moment schon eine Weile zurück. Seitdem hat sich viel getan – im Haus, aber auch in den Köpfen seiner Familienmitglieder.

„Eigentlich habe ich die sonnenBatterie ja noch gar nicht so irre lange. Aber es fühlt sich an, als hätte ich sie schon mein ganzes Leben“, erzählt der glückliche Hausherr aus Altlandsberg. Seit nunmehr sechs Jahren leistet ihm die sonnenBatterie eco treue Dienste. Was zunächst als Speichersystem mit 4 kW installiert wurde, ist nach einem kleinen Upgrade und der Anschaffung eines Elektroautos auf eine Anlage mit heute 8 kW angewachsen.

Das Leben mit der sonnenBatterie ist für die Pieskers im wahrsten Sinne des Wortes eines auf der Sonnenseite. Monatliche Statistiken über Verbrauch, Produktion und Autarkie sind keine bürokratische Last, sondern bringen den 55-Jährigen zum Strahlen: „Wir sind super zufrieden!“ Als Mitglied der sonnenCommunity haben sich seine monatlichen Energiekosten – und übrigens auch die Tankrechnungen – auf einen Bruchteil reduziert. Die durchschnittliche Autarkie von knapp 68 Prozent sei aber nur einer der Gründe, warum ihr Entschluss, die PV-Anlage um eine sonnenBatterie zu erweitern, nicht eine einzige Sekunde bereut wurde.

„Finanziell war das die beste Entscheidung, die wir je getroffen haben“, ist sich Mario Piesker sicher. Mit dem Hausbau 1999 erfüllten er und seine Frau sich einen langgehegten Traum: Ein Energiesparhaus mit Regenwasseranlage und Photovoltaik, liebevoll geplant und auf dem neuesten Stand der Technik. Einige Jahre später, in einem Urlaub auf der Insel Rügen, dann der Aha-Moment: Noch immer ist ihr persönlicher CO2-Abdruck hoch, trotz all der Bemühungen. „Ungefähr ein halbes Jahr habe ich dann recherchiert, gerechnet, gemacht und getan, ehe ich zu sonnen kam. Wir haben unseren Primärenergiebedarf dramatisch gesenkt, um weit mehr als die Hälfte. Und durch unsere Sichtweise hat sich auch die Wahrnehmung unserer Kinder verändert.“

Stolz und glücklich sei er nun, wenn er Interessenten durch sein Haus führe. „Ich wollte nicht nur produzieren und einspeisen, sondern selbst verbrauchen und Gleichgesinnten in der sonnenCommunity Strom zur Verfügung stellen. Das macht viel mehr Spaß und zahlt sich aus“, sagt Mario Piesker. Die Langlebigkeit und Sicherheit der Lithium-Eisenphosphat-Batterie, die hohe Flexibilität in der Konfiguration der Komponenten und die Transparenz in der sonnenApp sind für ihn nur drei gute Gründe für eine sonnenBatterie.

So einfach wie heute war Umweltschutz für die Familie wohl noch nie. „Es ist nicht so, dass ich mich doll anstrengen brauche. Wenn ich ständig etwas Ein- und Ausschalten müsste, oder irgendwas nachfüllen oder dergleichen. Aber das muss ich nicht, es läuft ja alles automatisch. Ich schaue lediglich regelmäßig nach, dass unser Verbrauch und unser Nutzungsverhalten zu den Gegebenheiten passen. Und hier und da ein bisschen nachoptimieren, das ist doch kein Problem.“

Für den dreifachen Vater geht vor allem um seine Kinder und nachfolgende Generationen. „Meine Motivation damals war eine gewisse Pionierarbeit, die ich leisten wollte. Heute sehe ich in unserer Nachbarschaft auf jedem dritten Haus Solarmodule. Auch wenn die Beweggründe eher finanzieller Natur sind, ist doch das Wichtigste, überhaupt etwas zu unternehmen!“

Dadurch, dass sie selbst über die Jahre viel gelernt hätten, gebe es nun immer wieder Tage, an denen die Familie zu 100% autark ist. „Das zeige ich meiner Frau dann auch mit Stolz“, lacht Mario Piesker. Ein Energiepionier der ersten Stunde, der mit Begeisterung und Engagement andere Menschen an seinem Wissen teilhaben lässt.

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