Titelbild kontrollierter Schwarzstart Hausdach mit PV
Blog | September 2024

Post-EEG-Anlage: Welche Möglichkeiten gibt es für eine ausgeförderte PV Anlage?

Was tun mit einer Ü-20-Anlage, wenn die EEG-Förderung ausgelaufen ist? Gerade die staatliche Förderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat viele Hausbesitzer motiviert, in eine PV-Anlage zu investieren. Doch was passiert nach Ablauf der Förderung und auslaufender Vergütung durch das EEG mit einer ausgeförderten PV-Anlage? In unserem Beitrag haben wir die Chancen und wichtigsten Fragen für Betreiber einer ausgeförderten PV-Anlage zusammengefasst. Dazu gehören wertvolle Tipps, wie man z. B. den Eigenverbrauch von PV-Anlagen erhöhen kann und welche Vorteile das Stromspeicher Nachrüsten bei einer alten Solaranlage bringt. Vor allem, da ein nachgerüsteter Batteriespeicher eine der wirtschaftlichsten Lösungen für Post-EEG-Anlagen darstellt.

sonnen Logo
sonnen GmbH
Content Team

Was ist eine Post-EEG-Anlage?

Eine Post-EEG-Anlage ist eine Photovoltaikanlage, die nach Ablauf der 20-jährigen Förderperiode keine lukrative Anschlussvergütung mehr erhält. Das EEG wurde im Jahr 2000 eingeführt, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern und eine feste Vergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom zu garantieren. Nach Ablauf dieser 20 Jahre braucht es also neue Möglichkeiten, um eine ausgeförderte PV-Anlage weiterhin wirtschaftlich zu betreiben. 

Wichtig, zu wissen: Ende 2020 hat der Gesetzgeber eine befristete Anschlussregelung für die Post-EEG-Anlagen-Vergütung beschlossen. Betreiber dürfen weiterhin ihren Strom ins Netz einspeisen und erhalten nach Auslauf der staatlichen Förderung als Vergütung noch den "Jahresmarktwert Solar". Die Regelung ist mit dem neuen "Solarpaket I" der Bundesregierung bis zum Jahresende 2032 gültig. In den nachfolgenden Abschnitten gehen wir noch ausführlicher auf den „Jahresmarktwert Solar“ ein.

Warum fällt eine ausgeförderte PV-Anlage aus der EEG-Vergütung?

Die Frist von 20 Jahren ist an die technische Lebensdauer und die Wirtschaftlichkeit der Anlagen gekoppelt. Nach 20 Jahren geht der Staat davon aus, dass die Photovoltaikanlage amortisiert ist und die Betreiber ihre Investitionskosten gedeckt haben. Der Gesetzgeber will somit Anreize schaffen, kontinuierlich in effizientere Technologien zu investieren. Der Beginn dieser 20-jährigen Vergütungsdauer startet mit der Inbetriebnahme der Anlage. Die ausgeförderte PV-Anlage kann weiterhin betrieben werden, allerdings ohne die bisher so lukrative Einspeisevergütung. Dennoch muss der Netzbetreiber den Strom abnehmen. Die Vergütung orientiert sich dann am Börsenpreis aus dem Stromgroßhandel an der Strombörse (genannt EPEX Spot). Bei alten PV-Anlagen ist das der „Jahresmarktwert Solar“, der immer zu Beginn des Folgejahres für das zurückliegende Jahr veröffentlicht wird. Im folgenden Verlauf beleuchten wir, ob diese Vergütung für Solarstrom als attraktiv angesehen werden kann oder ob es lukrativere Möglichkeiten für Post-EEG-Anlagen-Besitzer gibt.

Welche Möglichkeiten bietet eine ausgeförderte PV-Anlage?

Die gute Nachricht: Post-EEG-Anlagen bleiben auch nach Förderende attraktiv. Dazu gibt es mehrere Optionen:

PV-Anlagen für Eigenverbrauch nutzen

Eine Möglichkeit ist, den erzeugten Solarstrom nahezu komplett selbst zu verbrauchen. Das spart in den sonnenreichen Monaten den Zukauf von teurem Netzstrom. Besonders attraktiv wird der Eigenverbrauch, wenn die Post-EEG-Anlage mit einem Stromspeicher gekoppelt wird. So kann der tagsüber erzeugte Solarstrom auch abends oder nachts genutzt werden. Eigenstromverbrauch bleibt der günstigste Stromverbrauch und ist mit einem Batteriespeicher noch besser steuerbar.

Solarstrom Direktvermarktung

Besitzer einer Post-EEG-Anlage können unter bestimmten Voraussetzungen ihren PV-Strom direkt vermarkten. Mit der Installation einer sonnenBatterie ist hier eine gute Basis für die Direktvermarktung von Solarstrom geschaffen. Denn der intelligente Stromspeicher kann in Kombination mit dem Stromvertrag sonnenFlat direkt mehr als nur für einen hohen Eigenverbrauch sorgen. sonnen Kunden haben so die Möglichkeit einer PV-Strom Direktvermarktung über die Energiegemeinschaft der sonnenCommunity. Der überschüssige, selbst erzeugte PV-Strom wird von sonnen an der Strombörse durch das sonnenVPP direkt vermarktet. Dies stellt eine sehr attraktive Möglichkeit der Post-EEG-Vermarktung des eigenen Stroms dar. Somit profitieren Kunden von einer höheren Einspeisevergütung und zusätzlich von einer jährlichen Gewinnbeteiligung am sonnenVPP. 

Repowering

Eine alte PV-Anlage kann auch durch eine neue ersetzt werden. Der Fachbegriff dafür ist Repowering. Warum der Austausch Sinn macht? Weil moderne Solarmodule häufig einen viel höheren Wirkungsgrad haben und auf derselben Fläche mehr Strom erzeugen können. Das steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Rentabilität der PV-Anlage. Mit einem zusätzlich installierten Stromspeicher und weiteren clevere Lösungen von sonnen ist zudem eine hohe Autarkie erreichbar. 

Alte Solaranlage mit Speicher nachrüsten

Wer eine Post-EEG-Anlage mit einem Stromspeicher nachrüstet, kann die Eigenverbrauchsquote auf bis zu 80 Prozent erhöhen. Doch das Stromspeicher-Nachrüsten kann in bestimmten Fällen kompliziert sein. Die sonnenBatterien sind für die Koppelung an bestehende PV-Anlagen jedoch perfekt geeignet, um den Eigenverbrauch von PV-Anlagen zu erhöhen. 

Einspeisevergütung für ausgeförderte PV-Anlage (Jahresmarktwert Solar)

Die gute Nachricht: Auch Post-EEG-Anlagen dürfen nach Ablauf des staatlichen Förderzeitraums Strom ins Netz einspeisen. Der Netzbetreiber ist verpflichtet, den Solarstrom abzunehmen und eine Post-EEG-Anlagen-Vergütung zu zahlen. Diese basiert auf dem „Jahresmarktwert Solar“. Dieser ist quasi die Post-EEG-Anlagen Vergütung. Für 2023 liegt dieser bei 7,2 Cent pro kWh, für 2024 wird ein leicht niedrigerer Wert erwartet. Dieser wird jedoch erst 2025 bekannt gegeben. 

Die noch bessere Nachricht: Wenn Post-EEG-Anlagen Besitzer einen sonnenBatterie Stromspeicher nachrüsten und dazu die sonnenFlat direkt abschließen, erhalten sie rund 20 % mehr für ihren Solarstrom als mit der staatlichen Einspeisevergütung möglich gewesen wäre (aktuell garantierte Einspeisevergütung von 10 Cent pro kWh) – und zusätzlich 100 Euro Stromnetzbonus jährlich. Somit verdienen Post EEG-Anlagen-Besitzer über die sonnenFlat direkt alleine schon mit der Einspeisung des eigenen PV-Stroms mehr pro eingespeister Kilowattstunde, als aktuell über die EEG-Vergütung möglich wäre.

Was bringt die Umstellung einer Ü20-Anlage auf Eigenverbrauch?

Eine ausgeförderte PV-Anlage auf Eigenverbrauch umstellen hat vor allem zwei Vorteile:

  1. Weniger Stromkosten: Wer den direkten Verbrauch des selbst erzeugten Stroms erhöhen kann, muss weniger teuren Strom aus dem Netz beziehen und ist unabhängiger von steigenden Strompreisen. Mit die wichtigste Voraussetzung zur Erhöhung des Eigenverbrauchs ist ein leistungsstarker Stromspeicher wie die sonnenBatterie. Diese lässt sich ganz einfach nachrüsten. Sie ist deshalb auch für Post-EEG-Anlagen optimal geeignet.
     
  2. Mehr Unabhängigkeit: Mit Erhöhung des Eigenverbrauchs wird gleichzeitig die Abhängigkeit von Stromversorgern und deren Preispolitik verringert. Somit ist das Ziel der Steigerung des Autarkiegrads nah – und gleichzeitig ein Meilenstein für eine nachhaltige Zukunft gelegt. Denn der Eigenverbrauch von Strom aus PV-Anlagen setzt auf die dauerhafte Steigerung der Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen und die Kraft der Sonne.

Alte PV-Anlage durch Neue ersetzen – bringt das was?

Eine 20-jährige ausgeförderte Photovoltaik-Anlage durch eine neue zu ersetzen, ist in bestimmten Fällen sinnvoll. Vor allem, wenn man das Gefühl hat, die alte PV-Anlage verliert durch Überalterung und allgemeine Abnutzung an Effizienz. Gerade in unserer technologischen Zeit, wo sich Computer & Co rasant weiterentwickeln, hat sich auch in der PV-Branche viel getan. Es gibt technisch ausgefeilte PV-Module mit einem höheren Wirkungsgrad – und das auf kleinster Fläche. Die Integration von neuen Technologien fällt zudem wesentlich leichter. So auch die Ausstattung mit Stromspeichern oder Smart-Home-Systemen. Moderne PV-Anlagen sind robuster und haben grundsätzlich eine höhere Lebenserwartung. Das wirkt sich auch auf die Wartungskosten aus. 

Besitzer einer neu installierten PV-Anlage erhalten dank Repowering eine neue EEG-Vergütung. Die ist zwar wesentlich geringer als die alten Verträge – dennoch gibt es aktuell 8,02 Cent pro kWh (Stand 2024). Mit Abschluss der sonnenFlat direkt sind sogar 10 Cent pro kWh möglich. 

Warum helfen Stromspeicher bei Post-EEG-Anlagen die Kosten zu senken und Geld zu verdienen?

Das Stromspeicher-Nachrüsten ist die perfekte Lösung für Post-EEG-Anlagen und kann den Eigenverbrauch enorm erhöhen. Überschüssiger Solarstrom wird gespeichert und dann wieder abgegeben, wenn er tatsächlich gebraucht wird. Die sonnenBatterie steigert somit den Autarkiegrad von PV-Besitzern um ein Vielfaches. Zudem ist eine PV-Strom-Direktvermarktung möglich. Denn jeder, der eine sonnen Stromspeicher hat, kann einen speziellen Stromvertrag abschließen: Die sonnenFlat direkt. Sie ist profitabler als die Anschlussförderung – und somit auch besser als der aktuelle „Jahresmarktwert Solar“, der im EEG 2021 für eine ausgeförderte PV-Anlage zugrunde gelegt wird. 

Dank hoher Be- und Entladeleistung holen Sie das meiste raus aus Ihrem PV-Strom.
Mit einem Batteriespeicher wie der sonnenBatterie 10 performance+ profitieren Besitzer von Post-EGG-Anlagen gleich mehrfach.

sonnen kann eine höhere Einspeisevergütung an die sonnenCommunity auszahlen, weil die Einspeisung intelligent gesteuert wird. Dafür wird beispielsweise bereits am Vormittag PV-Strom ins Netz eingespeist, wenn die Strompreise vergleichsweise hoch sind. Erst später wird der Batteriespeicher mit Solarstrom aufgeladen. Und zwar dann, wenn mittags die PV-Produktion ihren Höhepunkt erreicht hat und sehr viel Solarstrom ins Netz fließt. Denn genau zu dieser Zeit ist mit PV-Strom weniger zu verdienen. Durch diese intelligente Steuerung können sogar negative Strompreise an der Börse umgangen werden. sonnen verschiebt somit die Zeiten für die Einspeisung, nicht die Menge, um die höhere Vergütung zu erzielen. 

 

Wie profitieren Post-EEG-Anlagen-Besitzer von der sonnenFlat direkt?

Die sonnenFlat direkt funktioniert innerhalb der heute gültigen regulatorischen Rahmenbedingungen. Sie bietet den Kunden eine deutlich höhere Ertragsmöglichkeit in Verbindung mit einer Post-EEG-Anlage. Somit ist sie ein wichtiger Teil der „kleinen Direktvermarktung“. Das heißt: Die Teilnahme kleiner PV-Erzeuger am Markt wird dadurch fairer und vor allem auch unbürokratischer. Beliebig viele Kleinst-Einspeiser wie PV-Anlagen, Speicher oder Elektromobile können ihren Strom am Strommarkt mit verhältnismäßig geringem Aufwand handeln. 

Die sonnenFlat direkt geht sogar noch einen Schritt weiter. Hier können Besitzer einer PV-Anlage und sonnenBatterie ihre monatlichen Stromkosten auf bis zu 0 Euro senken. Denn mit einer PV-Anlage und einer sonnenBatterie decken sonnenCommunity Mitglieder bis zu 75 % ihres Strombedarfs mit selbst erzeugter Energie ab. Für den Rest erhalten sie eine individuelle Freistrommenge, die in weniger sonnigen Zeiten genutzt werden kann. Die Freistrommenge errechnet sich aus der zu erwartenden Einspeisung von überschüssigem Solarstrom mit der von sonnen garantierte Einspeisevergütung von 10 Cent pro kWh. 

Wichtig, zu wissen: Um die PV-Strom-Direktvermarktung mit der sonnenFlat direkt zu ermöglichen, muss ein intelligentes Messsystem („iMSys“), auch bekannt als Smart Meter, installiert werden. Dazu braucht es eine stabile Online-Anbindung über Funk oder LAN.

Wie wirkt sich der Wegfall der 70 % Wirkleistungsbegrenzung auf Post-EEG-Anlagen aus?

Die 70 % Wirkleistungsbegrenzung sah vor, dass PV-Anlagen nur 70 Prozent ihrer maximalen Leistung ins Netz einspeisen dürfen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Diese Regelung entfällt seit 2022 für viele ausgeförderte PV-Anlagen.

Ohne die 70-Prozent-Regelung können Anlagenbetreiber jetzt mehr überschüssigen Strom erzeugen und die Einspeisung von überschüssigem Solarstrom erhöhen. Das ist auch für Post-EEG-Anlagen relevant, die an der Strom-Direktvermarktung teilnehmen. Hier kann der zusätzlich produzierte PV-Strom zu höheren Erlösen führen, da mehr Solarstromeinspeisung möglich ist. 

Ist ein Stromspeicher eine EEG-Anlage?

So viel vorneweg: Ja, ein Stromspeicher ist immer auch eine EEG-Anlage. Insofern erübrigt sich die häufig gestellt Frage „Wann ist ein Stromspeicher eine EEG-Anlage?“. Seit 1. August 2014 gilt für alle installierten Stromspeicher eine Meldepflicht. Dazu die Bundesnetzagentur: „Solaranlage und Batteriespeicher sind im MaStR (Marktstammdatenregister) getrennt zu registrieren und bilden jeweils eigene EEG-Anlagen im Marktstammdatenregister“. Die Meldung des Stromspeichers erfolgt einfach über ein Meldeformular der Bundesnetzagentur. Professionelle Installateure übernehmen das jedoch meist für den Kunden. Vor allem diejenigen, die eine sonnenBatterie anbieten, weil hier die Meldung besonders einfach und unbürokratisch ist.

Was sind relevante steuerliche Aspekte bei Post-EEG-Anlagen?

Für Besitzer neuer PV-Anlagen bis 30 kWp hat das EEG 2023 steuerlich einige Erleichterungen in der Tasche. Beim Finanzamt muss nur noch der Einspeiseumsatz gemeldet werden – und darauf fällt keine Umsatzsteuer mehr an. Auch die Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch und die Einkommensteuer aus dem PV-Strom-Verkauf entfallen.  

Für eine PV-Anlage, die vor dem 01.01.2023 in Betrieb genommen wurde, sind die bisherigen Regelungen zur Umsatzsteuer nach wie vor gültig. Dennoch spüren auch Besitzer einer Ü20-Anlage eine steuerliche Erleichterung: Rückwirkend zum 1. Januar 2022 werden PV-Anlagen bis 30 kWp nicht mehr für die Einkommensteuer berücksichtigt. Das gilt auch für bestehende Anlagen - also auch für Post-EEG-Anlagen.

Sie haben eine Post-EEG-Anlage und möchten wissen, wie viel Sie langfristig mit einem Stromspeicher von sonnen sparen können? Geben Sie einfach Ihre Adresse in unseren sonnen-Rechner ein und erhalten Sie jetzt sofort eine erste, individuelle Einschätzung. ☀️

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen: Eine ausgeförderte PV-Anlage gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil. Durch einen intelligenten Stromspeicher wie die sonnenBatterie und einen cleveren Stromtarif wie der sonnenFlat direkt kann die alte PV-Anlage auch nach EEG-Ende äußerst wirtschaftlich genutzt werden. Die Vorteile sind dabei vielfältig. Hier die drei Wichtigsten noch einmal im Überblick:

Maximierung des Eigenverbrauchs: Nach Ablauf der EEG-Förderung sinkt die Einspeisevergütung für den Solarstrom drastisch und fällt auf den Jahresmarktwert Solar. Daher wird es wirtschaftlich attraktiver, möglichst viel des erzeugten Stroms selbst zu verbrauchen, statt ihn ins Netz einzuspeisen. Ein Stromspeicher ist ideal, um überschüssigen Solarstrom zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen.

Reduktion der Stromkosten: Durch die Nutzung eines Stromspeichers kann der Bezug von teurem Netzstrom reduziert werden. Denn: je höher der Eigenverbrauchsanteil und der eigene Autarkiegrad, desto weniger Strom muss zugekauft werden.

Höhere Einspeiseerlöse durch Direktvermarktung: Statt nur die Post-EEG-Anlagen-Vergütung für überschüssigen Solarstrom zu bekommen (Jahresmarktwert Solar), kann mit der Direktvermarktung von Solarstrom an der Börse deutlich mehr verdient werden.

Weitere Lese-Empfehlungen

Sie möchten mehr über erneuerbare Energien, die Energiewende, sauberen Strom oder Elektromobilität erfahren? Gleich weiterlesen!

Alle Blog-Artikel von sonnen